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05. Mai 2024

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Zunehmende Mobilität als Schlüsselfaktor

Zunehmende Mobilität als Schlüsselfaktorpiqs.de/john walker

Man muss in Verbindung bleiben – nicht nur mit den Kunden, sondern auch miteinander. Moderne IT-Architekturen müssen die steigende Mobilität auf allen Seiten berücksichtigen und sich diesen Prozessen anpassen.

Bei Banner Batterien war eine neue Mobilty-Lösung für alle Mitarbeiter gefragt, die einmal primär eine zentrale Verwaltung und einen sicheren Datenaustausch beinhaltet. Gefordert war zudem eine Konsolidierung bei Hardware und Bearbeitungsaufwand mit gleichzeitiger Öffnung für eine flexibel steuerbare strategische Neuausrichtung aller Prozesse.
Kapsch BusinessCom setzte die Anforderungen als Mobilty-Enterprise-Lösung um, löste die bestehende Blackberry-Infrastruktur auf und etablierte eine konsolidierte Architektur mit Apple-Engeräten und einer Mobility-Software von Citrix. Der komplette Prozess wurde dabei nach ITIL formuliert und umgesetzt.
„Überzeugt hat uns Kapsch mit dem Ansatz einer konsolidierten Infrastruktur und den Mobility-Prozess nach ITIL zu formulieren, mit einer exakten Definition aller Anforderungen, Schnittstellen und Abläufe eines ‚Mobilgerätelebens‘ “, so Christian Ott, IT-Leiter von Banner Batterien.

Ganzheitliche Lösungen für Informations- und Dokumentenmanagement
Relevante Informationen und effiziente Abläufe sind generell zentrale Themen der Kommunikation, wiederum intern wie extern. Jeden Tag wächst die Menge an Dokumenten in Form von Dateien, E-Mails, Online-Materialien oder Rechnungen und mit ihnen das vorhandene Datenvolumen. Unstrukturiertes Wissen, oft nicht klassifiziert und an unterschiedlichen Orten hinterlegt.
Das kann zeitraubende Konsequenzen für Unternehmensabläufe auslösen, Transparenz verhindern und letztendlich Entscheidungsprozesse verzögern. Ein wesentliches Kriterium ist dabei auch die Revisionssicherheit der digitalen Datenverwaltung wo es mittlerweile gesetzliche Vorgaben wie etwa EUROSOX, Solvency oder auch das Produkthaftungsgesetz sowie Aufbewahrungsfristen zu beachten gilt.
Eine Lösung um alle diese Punkte unter einen Hut zu bringen, sind sogenannte Managed Content Services. Konica Minolta etwa setzt dabei auf einen ganzheitlichen Ansatz, wo über das klassische Dokumentenmanagement bis hin zu unternehmensumfassenden Enterprise Content Management-Lösungen alle relevanten Prozesse abgebildet sind und zudem auch die Anbindung an bestehende ERP- und CRM-Systeme inkludiert sind.
„Flexible Arbeitszeiten, Home Office und weltweite Niederlassungen verändern die Arbeitswelt, der vereinfachte Zugriff auf Ressourcen und Daten schafft Platz für neue Möglichkeiten im Unternehmen“, erläutert Johannes Bischof, Geschäftsführer Österreich von Konica Minolta Business Solutions.

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red/czaak, Economy Ausgabe Webartikel, 06.11.2015