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26. April 2024

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Frischzellenkur für den Server

Frischzellenkur für den Server© Fujitsu

Intel Xeon-Prozessoren und neue Speicher für neue Generation von Fujitsu Servern.

Fujitsu hat die PRIMERGY Dual-Sockel-Server-Linie vom Tower-Modell bis zu den Knoten für High Performance Computing Cluster aktualisiert. Durch den Einsatz der neuesten Generation von Intel Xeon-Prozessoren und DDR4-Speicher sind die Server leistungsstärker als zuvor, und das bei gleichzeitig sinkender Energiebilanz.
Obwohl die IT-Herausforderungen in allen Branchen dieselben sind, betont man bei Fujitsu, dass keine Patentlösung für die Ausgestaltung der Rechenzentrumsinfrastruktur existiert. Das breite Portfolio von Fujitsu stellt sicher, dass Kunden die Serveroptionen wählen können, die ihren individuellen Anforderungen gerecht werden. Die neue PRIMERGY-Reihe beinhaltet klassische Tower-, Rack- und Blade-Server, Slimline-Nodes für Cluster, sowie dedizierte Rack-Modelle für Service Provider und Hoster. Das breite Lineup bietet ausreichend flexible Wahlmöglichkeiten für große und kleine Unternehmen aus allen Branchen.

Reduzierte Energiekosten
Die neuen Prozessoren der Intel Xeon E5-2600 v4-Familie erreichen in Verbindung mit DDR4-Speicher mit bis zu 2.400 Megahertz Taktfrequenz eine Leistungssteigerung von bis zu 20 Prozent gegenüber der Vorgänger-Generation. Zahlreiche Benchmark-Siege zeigen laut Fujitsu, dass die Dual-Sockel-Server nicht nur in Sachen Rechenpower neue Maßstäbe setzen, sondern auch durch ein herausragendes Verhältnis zwischen Leistung und Energieverbrauch überzeugen.
Kunden profitieren dank des Fujitsu Cool-safe Advanced Thermal Design von reduzierten Energiekosten für die Systemkühlung, da der Grenzwert für stabilen Betrieb bei den meisten Rack-, Tower- und Scale-out-Systemen von 40 auf 45 Grad Celsius erhöht wurde. Das optionale Trusted Platform Module 2.0 (TPM) schützt IT-Infrastrukturen besser vor Angriffen, da das System in der Lage ist, Kommunikation zu verifizieren und die Verschlüsselung von Daten erlaubt.
Uwe Neumeier, Vice President and Head of Data Center, EMEIA Product Business bei Fujitsu, meint: „Unser X86 Server-Portfolio kann überall dort als Schlüsselelement fungieren, wo Software-defined Datacenter zum Tragen kommt; so zum Beispiel im medizinischem Umfeld, für ein ERP-System in einer Produktionsstätte oder für eine Kollaborationsplattform. Ohne ein solides Rechenzentrumsfundament verfügt kein Unternehmen über die für den Wettbewerb notwendige Konsistenz und Flexibilität.“

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red/stem, Economy Ausgabe Webartikel, 26.04.2016