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26. April 2024

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Klimawandel und Naturrisiken in den Alpen

Klimawandel und Naturrisiken in den Alpenpiqs.de/Eliot Ness

Internationales ALPEN-FORUM erörtert die Herausforderungen des Klimawandels am Dienstag, 23. Juni 2015 an der Uni Innsbruck.

Die Herausforderung Klimawandel erfordert ungewöhnliche Allianzen. Welche Risiken und Chancen birgt der Klimawandel im Alpenraum?
Steigen die Naturgefahren im Alpenraum und wie kann man sich diesen Herausforderungen praktisch stellen?

Die Universität Innsbruck mit dem Forschungsschwerpunkt „Alpiner Raum - Mensch - Umwelt“ sowie dem Frankreichschwerpunkt, das Ständige Sekretariat der Alpenkonvention, das alpS-Forschungszentrum und das Institut Français Autriche wollen sich dieser Herausforderung stellen und sind eine Allianz eingegangen.

Neue Veranstaltungsreihe
Im Rahmen der neuen Veranstaltungsreihe ALPEN-FORUM sollen die unterschiedlichsten Risiken und Chancen des Klimawandels im Alpenraum thematisiert werden. Dabei soll nicht nur wissenschaftliche Expertise sondern auch die praktische Umsetzung auf allen Ebenen im Vordergrund stehen.
Beim ersten Termin diskutieren renomierte internationale Experten aus den unterschiedlichsten Disziplinen, u.a. Sophie Villete (Französische Botschaft, Wien), Carine Peisser (Zentrum für Naturrisiken, Frankreich), Maria Patek (Lebensministerium, Wien), Ingrid Felipe (Land Tirol), Roland Psenner (Universität Innsbruck) oder Markus Reiterer (Generalsekretär der Alpenkonvention).
Hans Stötter, Institutsvorstand für Geographie an der Universität Innsbruck eröffnet mit einem Impulsvortrag und Eric Veulliet, Chef des Forschungszentrums alpS moderiert die Podiumsdiskussion an der u.a. auch Anton Steiner, Bürgermeister von Prägraten am Großvenediger sowie Günther Heissel, Landesgeologe Tirol, teilnehmen.

Links

red, Economy Ausgabe 999999, 10.06.2015