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26. April 2024

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Brigitte Ederer weiterhin Obfrau

Brigitte Ederer weiterhin ObfrauFEEI

... des Fachverbands der Elektro- und Elektronikindustrie (FEEI).

In der jüngsten Ausschusssitzung des Fachverbands der Elektro- und Elektronikindustrie (FEEI) wurde Brigitte Ederer erneut und einstimmig zur Obfrau gewählt.
Als Stellvertreterinnen fungieren Sabine Herlitschka, Vorstandsvorsitzende Infineon Technologies Austria AG, Kari Kapsch, COO der Kapsch-Group und Wolfgang Hesoun, Vorstandsvorsitzender der Siemens AG Österreich im obersten Lenkungsgremium des FEE
Nach 15 Jahren Funktionärstätigkeit, davon zehn als Vizeobfrau und damit eine der längst dienenden Funktionärinnen des Verbands, scheidet Monika Kircher (Infineon Technologies Austria AG) aus dem Gremium aus.

Innovationskraft und Wertschöpfung
Der Fachverband der Elektro- und Elektronikindustrie vertritt in Österreich die Interessen von knapp 270 Unternehmen mit rund 60.000 Beschäftigten und 12,45 Mrd. Produktionswert und ist damit der zweitgrößte Industrieverband des Landes. Innovationskraft und hohe Wertschöpfung sind dabei wesentliche Merkmale der Branche.
Knapp eine Milliarde Euro wendet die Elektro- und Elektronikindustrie für Forschung und Entwicklung auf. Bezeichnend sind auch die vielen Weltmarktführer aus den Reihen der FEEI-Mitgliedsunternehmen: Ein Drittel der österreichischen Leitbetriebe, die weltweit als Marktführer erfolgreich sind, kommt aus der Branche.

Lebensader der Gesellschaft
"Die Elektro- und Elektronikindustrie ist seit mehr als 100 Jahren die Lebensader unserer Gesellschaft und bietet mit ihren intelligenten Produkten, Systemen und Komponenten Lösungen für die großen Herausforderungen unserer Zeit: vom Gesundheitswesen, Verkehr, über Telekommunikation bis zu Energie und Umwelt,“ erklärt Brigitte Ederer nach ihrer Wahl. „
„Daher ist es enorm wichtig, dass der Aufbau intelligenter Infrastrukturen in Österreich und auch in Europa ernsthaft vorangetrieben wird. Unsere Aufgabe ist es, die Rahmenbedingungen so gut wie möglich mitzugestalten, um Unternehmen auch in Zukunft zu ermöglichen, erfolgreich in Österreich tätig zu sein und die Innovationskraft zu erhalten,“ betont die renommierte Managerin.

Links

red/cc, Economy Ausgabe 999999, 29.05.2015