Jungspund trifft Althase
Bei den Lindauer Nobelpreisträgertagungen tauschen sich Nobelpreisträger und Nachwuchsforscher aus.
Im Rahmen der 66. Lindauer Nobelpreisträgertagung hat Staatssekretär Harald Mahrer ein neues Übereinkommen zur Beteiligung des Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW) unterzeichnet. Dem Abkommen zufolge unterstützt das Ministerium die Lindauer Nobelpreisträgertagungen für weitere drei Jahre.
Jährlich sollen rund 40 Nobelpreisträger mit talentierten Jungwissenschaftlern zusammentreffen. Die Nachwuchsforscher haben so die Möglichkeit in Dialog mit ihren Vorbildern zu treten und internationale Beziehungen in ihrem Fachgebiet aufzubauen.
Die Weltbühne der Wissenschaft
„Solche Plattformen bringen den Forschungsstandort Österreich weiter voran. Lindau ist die Weltbühne der Wissenschaft, wo wir Österreich als attraktiven Wissenschafts- und Forschungsstandort präsentieren“, erklärt Mahrer.
Österreich stand bei der heurigen Tagung besonders im Fokus, da das BMWFW den International Day veranstaltete. Den Auftakt bildete das Science Breakfast, das von Anton Zeilinger, dem Präsidenten der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, geleitet wird und sich dem Thema „Quantum Information: from Fundamentals to a New Technology“ widmet.