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29. März 2024

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Zukunft gestalten

Zukunft gestalten© Bilderbox.com

Der heurige Kongress com.sult steht unter dem Generalthema „Zukunft gestalten“.

Das wirtschaftliche Potential von Österreich und Europa versus Brexit und die digitale Transformation sind dabei die zentralen Programmschwerpunkte. Neben zahleichen hochkarätigen Unternehmenslenkern und Politikern werden heuer auch drei Nobelpreisträger ihre Sichtweisen erläutern.

Beim 16. Wiener Kongress com.sult am Dienstag, den 29. Jänner im Haus der Industrie werden neuerlich zahlreiche führende nationale und internationale Entscheidungsträger aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft vor rund 1300 erwarteten Teilnehmern über das wirtschaftliche Potenzial in Österreich und Europa sprechen. Zentrale Themen sind dabei die Zukunft der EU nach dem Brexit sowie die digitale Transformation.

Internationale Politik trifft Wirtschaft und Wissenschaft
Experten für Innovation und Cybersicherheit zeigen zudem Wege auf, wie es Österreich im „Jahr der Digitalisierung“ gelingen kann vom europäischen Durchschnitt an die Weltspitze zu gelangen. Bundesminister Norbert Hofer wird ebenso erwartet wie Eva Kondorosi, die Vizepräsidentin des Europäischen Forschungsrates sowie mit Ada Yonath, Kurt Wüthrich und Dan Shechtman gleich drei Nobelpreisträger. 
Weitere prominente Referenten sind  Vaclav Klaus (Staatspräsident der Tschechischen Republik a.D.), Silvan Shalom (Vize-Premierminister und Außenminister des Staates Israel a.D.), Rolf-Dieter Heuer (ehem. Generaldirektor der Europäischen Organisation für Kernforschung, CERN) oder Alexander Klimburg (Director of the Global Commission on the Stability of Cyberspace Initiative and Secretariat). Der von David Unger-Klein verantwortete Kongress steht heuer unter dem Ehrenschutz von Sebastian Kurz, Bundeskanzler der Republik Österreich und Michael Ludwig, Bürgermeister und Landeshauptmann der Stadt Wien.

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red/cc, Economy Ausgabe Webartikel, 22.01.2019