Der Aufenthalt als Erlebnis
piqs.de/comfreak Der niederösterreichische Tourismus setzt auf Genießer.
Die Genießerzimmer sind auf dem Vormarsch. Die qualitätsorientierte touristische Angebotsschiene, die von der NÖ Werbung gemeinsam mit der niederösterreichischen Wirtschaftskammer ins Leben gerufen worden ist bietet großzügig ausgestattete Wohnräume, Hotelzimmer, Suiten, Ferienwohnungen und Appartements.
Aus einem Ende 2003 in Hobersdorf im Weinviertel gestarteten kleinen Pilotprojekt ist inzwischen eine touristische Qualitätsvereinigung mit 122 gastgebenden Unternehmen herangewachsen, die in Niederösterreich rund 400 zertifizierte Genießerzimmer anbieten.
Die Genießerzimmer sollen dazu beitragen, die Zahl der Übernachtungen und auch die Aufenthaltsdauer in den niederösterreichischen Ausflugsregionen zu erhöhen. Die Qualitätskriterien werden regelmäßig überprüft. Der Kreis der Mitgliedsbetriebe reicht von kleinen Weingütern über gutbürgerliche Gasthäuser bis zu einigen der besten Hotels des Landes.
NOe-Wirtschaftspressedienst/red/stem, Economy Ausgabe Webartikel, 01.04.2016
-
T-Systems Austria und ATSP entwickeln Nachfolgelösung für Patientenmanagement … mehr
-
Eine Elternschaft verstärkt am Arbeitsmarkt die Ungleichheit zwischen Frauen … mehr
-
Die Galerie von Lorenz Estermann in der Wiener Himmelpfortgasse zeigt eine … mehr
-
Die Abwasseranalyse zum Drogenkonsum in Österreich 2023 zeigt Anstieg bei … mehr
-
Beim letzten Kardiologie Kongress in Innsbruck wurden neue Entwicklungen aus … mehr
-
Der Druck auf Gesundheitssysteme nimmt kontinuierlich zu. Internationales … mehr
-
Smartphones übernehmen immer mehr Funktionen. Kommunizieren, Fotografieren, … mehr
-
Johanna Mikl-Leitner, NÖ Landeschefin und Vorsitzende der Landeshauptleute … mehr
-
Plattformen wie TikTok und Snapchat und Co. haben enormen Einfluss auf … mehr
-
Attraktive Politiker engagieren sich weniger in parlamentarischen Aktivitäten … mehr
-
Mentale Widerstandsfähigkeit sowie psychische Erkrankungen und … mehr
-
2023 mit gestiegener Anzahl an Schuldenverfahren. Mit 61 Prozent weitaus mehr … mehr